Warum Böschung mulchen langfristig teurer ist – und Fräsen die bessere Lösung
Wer bei Google nach „Böschung mulchen“ sucht, will seine Flächen sauber halten. Doch was viele nicht wissen: Diese Methode kostet oft mehr, als sie bringt – und sorgt für ständigen Aufwand ohne nachhaltigen Effekt.
Warum klassische Böschungspflege oft mehr kostet, als sie bringt
Jährlich zu mulchen gehört für viele Gemeinden, Reviere oder Wegerhalter zum Standard. Doch dieser Rhythmus bedeutet auch:
- 🔁 wiederkehrende Kosten
- ⏱ kurzer Effekt
- 🚫 keine nachhaltige Lösung
Was dabei meist übersehen wird: Beim Mulchen wird nur oberflächlich gearbeitet – die Wurzeln bleiben aktiv, treiben rasch wieder aus und das Spiel beginnt von vorn.
Ergebnis: Zeitaufwand, Maschinenstunden und Pflegekosten steigen – ohne echten Nutzen.
So funktioniert unsere Alternative zum Mulchen von Böschungen
Wir von Erdbau Bayer aus Neuberg an der Mürz haben auf genau dieses Problem reagiert. Seit 1975 sind wir als Lohnunternehmer auf Böschungspflege, Forst- und Almwegsanierung sowie Erdbau spezialisiert.
Unser bewährtes System:
👉 Fräsen statt Mulchen
Ein Verfahren, das nicht nur kosteneffizient ist, sondern Böschungen langfristig stabilisiert und pflegeleicht hält.
Was unsere Böschungsfräse besser macht
- Großbewuchs entfernen – mit dem Energieholzgreifer, auf Wunsch mit Lagerung zur Energieholzgewinnung
- Vollflächiges Fräsen – über die gesamte Höhe und Breite der Böschung
- Wurzeln aufschlagen, nicht abschneiden – sie trocknen aus, treiben nicht mehr aus, bleiben aber als Erosionsschutz im Boden
- Saubere Fläche für Folgepflege – keine Steine, Stümpfe oder Hindernisse, ideal für spätere Mulcharbeiten
- Einsatz auf jedem Untergrund – auch bei felsigen oder steilen Böschungen dank 16 t Liebherr-Radbagger
Vergleich: Böschung mulchen vs. fräsen – was bringt mehr?
Thema | Mulchen | Fräsen (Erdbau Bayer) |
---|---|---|
Pflegeintervall | jährlich oder öfter | alle 2–3 Jahre |
Nachhaltigkeit | gering – oberflächlicher Schnitt | hoch – Wurzelbehandlung |
Erosionsschutz | kaum vorhanden | Wurzelkörper verbleibt im Boden |
Arbeitsaufwand | regelmäßig hoch | langfristig geringer |
Energieholz | meist nicht vorgesehen | optional durch Greifer möglich |
Folgepflege | erschwert durch Stöcke/Steine | sauber & effizient |
Ihre Vorteile auf einen Blick
- ✅ Bis zu 66 % weniger Pflegekosten – durch verlängerte Intervalle
- ✅ Wildwiesenbildung & gezielte Wildlenkung möglich
- ✅ Langfristige Hangstabilität – keine Erosion
- ✅ Saubere Fläche – ideal für alle Folgearbeiten
- ✅ Zusätzlicher Nutzen durch Energieholzernte
- ✅ Seit Jahren bewährt – z. B. bei den Österreichischen Bundesforsten
Für wen ist unser System gemacht?
Dieses System richtet sich an:
- Forstreviere und Bundesforste
- Gemeinden mit Alm- oder Güterwegen
- Jagdgesellschaften mit Wildlenkungsbedarf
- Wegerhalter, Genossenschaften, Agrargemeinschaften
- Land- und Forstwirte mit Hanglagen
Fazit: Wer langfristig denkt, fräst.
Professionelle Böschungspflege beginnt bei den Wurzeln. Unser System ist in der Praxis gewachsen – und bietet genau das, was herkömmliche Methoden nicht leisten: Ruhe, Sicherheit und Effizienz über Jahre hinweg.
Fräsen alle 3 Jahre – oder mulchen jedes Jahr?
Diese Entscheidung kann Ihnen mehr sparen als Geld: Maschinenstunden, Personalaufwand und ständige Nacharbeit.
➡️ Jetzt kostenloses Beratungsgespräch anfragen und Böschungen richtig pflegen – statt jährlich zu kämpfen.